Asus A8V-E Deluxe 1.03 - VIA K8T890/Sockel 939
Asus A8V-E Deluxe 1.03 - VIA K8T890/Sockel 939
Asus A8V-E Deluxe 1.03 - VIA K8T890 mit PCI Express für den Sockel 939
Wir haben derzeit das Asus A8V-E Deluxe 1.03 im Test und möchten an dieser Stelle einen ersten Eindruck schildern. Das Mainboard basiert auf dem lange erwarteten VIA K8T890 Chipsatz und verwendet die VIA VT8237R Southbridge. Der Chipsatz bietet PCI Express, es gibt einen PCIe x16- sowie zwei PCIe x1-Steckplätze. Asus verbaut einen Gigabit-LAN Controller (PCIe!) sowie WiFi, zudem gibt es Firewire und optional 4 weitere S-ATA Anschlüsse via RAID-Controller (bei unserem Testmuster nicht verbaut).
Zunächst verbauten wir eine GeForce 6600GT, die auf dem A8V-E jedoch für Abstürze sorgte. Kaum ein 3D-Test lief durch. Nach dem Wechsel auf eine Radeon X600XT sieht es besser aus, seit 6 Stunden dreht das Board stabil seine Runden.
Hier ein paar Benchmarks:
Setup: 2x DDR400 512 MB von Corsair, AMD Athlon 64 3500+ Winchester, Radeon X600XT
Sandra 2005:
Dhrystone: 9988
Whetstone: 3586
Whetstone SSE: 4644
INT/SSE: 20837
FPU/SSE: 22524
Mem/INT: 4866
Mem/FPU: 4866
SuperPI 1M: 41 sec
Aquamark03: 33719 (GFX: 4122; CPU: 9265)
Cinebench 2003 Rendering: 297
Dies soll ein erster Eindruck sein, wir werden das 6600 GT Problem erst noch näher untersuchen müssen sowie eine nForce 4 Platine für Vergleichswerte heranziehen!
Stay tuned!
Wir haben derzeit das Asus A8V-E Deluxe 1.03 im Test und möchten an dieser Stelle einen ersten Eindruck schildern. Das Mainboard basiert auf dem lange erwarteten VIA K8T890 Chipsatz und verwendet die VIA VT8237R Southbridge. Der Chipsatz bietet PCI Express, es gibt einen PCIe x16- sowie zwei PCIe x1-Steckplätze. Asus verbaut einen Gigabit-LAN Controller (PCIe!) sowie WiFi, zudem gibt es Firewire und optional 4 weitere S-ATA Anschlüsse via RAID-Controller (bei unserem Testmuster nicht verbaut).
Zunächst verbauten wir eine GeForce 6600GT, die auf dem A8V-E jedoch für Abstürze sorgte. Kaum ein 3D-Test lief durch. Nach dem Wechsel auf eine Radeon X600XT sieht es besser aus, seit 6 Stunden dreht das Board stabil seine Runden.
Hier ein paar Benchmarks:
Setup: 2x DDR400 512 MB von Corsair, AMD Athlon 64 3500+ Winchester, Radeon X600XT
Sandra 2005:
Dhrystone: 9988
Whetstone: 3586
Whetstone SSE: 4644
INT/SSE: 20837
FPU/SSE: 22524
Mem/INT: 4866
Mem/FPU: 4866
SuperPI 1M: 41 sec
Aquamark03: 33719 (GFX: 4122; CPU: 9265)
Cinebench 2003 Rendering: 297
Dies soll ein erster Eindruck sein, wir werden das 6600 GT Problem erst noch näher untersuchen müssen sowie eine nForce 4 Platine für Vergleichswerte heranziehen!
Stay tuned!
8500 RPM Mini-Fan auf der Northbridge. Mit Pushpins, kann getauscht werden, da er auch nicht im Weg ist. Auf dem SLI-Board von Asus käme sich ein voluminöser, passiver Chipsatzkühler mit den Grafikkarten ins Gehege.
Das Board läuft jetzt seit Stunden mit 2x 512 MB RAM DS im DDR400 - nicht übel! Nach dem mäßigen Start mit der 6600GT hatte ich schlimmeres befürchtet. Firewire, USB und WLAN teste ich morgen.
Gruß
Michael
Das Board läuft jetzt seit Stunden mit 2x 512 MB RAM DS im DDR400 - nicht übel! Nach dem mäßigen Start mit der 6600GT hatte ich schlimmeres befürchtet. Firewire, USB und WLAN teste ich morgen.
Gruß
Michael
Spätestens seit die RAM-Controller aus den Northbridges rausgeflogen sind, ist aktive Kühlung bei normaler Zimmerumgebung nur noch ein Mofafrisierer-Feature bei "Performance"-Boards. Komisch nur, dass sich auf Server/Workstation-Boards, dort wo die Performance wirklich ist, nichts dergleichen findet ...
Unverständlich wieso da überall ein Lüfter drauf muss. Da hängt ja nur noch so wenig dran (Grafik-Interface) da müsste man eher bald die SB kühlen da dort immer mehr integriert wird.
Man kann ja alle Board mit onboard Grafik passiv kühlen.
Ich denke es gibt bald ein A8V-X ohne Schnick Schnack und Passivkühler.
Man kann ja alle Board mit onboard Grafik passiv kühlen.
Ich denke es gibt bald ein A8V-X ohne Schnick Schnack und Passivkühler.