
Die offiziellen Binärpakete machen beim Kompilieren neuerdings Gebrauch von Link-Time Optimization (LTO), was generelle Leistungsverbesserungen verspricht. Auch das Rendering sowie das Laden und Bearbeiten einiger Dateitypen wurden beschleunigt. Neben QR-Codes kann man mit LibreOffice 7.3 auch normale Strich- bzw. Barcodes generieren und auch die Im- und Exportfilter für die Dateitypen von Microsoft Office (DOC, DOCX, PPTX, XLSX) wurden weiter verbessert.
LibreOffice 7.3 ist für Windows, Linux sowie macOS ab Version 10.12 erhältlich (offizieller Download). Wir hatten den dritten Veröffentlichungskandidaten, welcher der finalen Version 7.3.0 Bit für Bit entspricht, über die vergangenen Tage getestet und neben interessanten Neuerungen auch zwei Abstürze erlebt. In unserem Artikel präsentieren wir einen Überblick aller wichtigen Änderungen bezogen auf die einzelnen Programme der quelloffenen Office-Suite.
Zum Artikel: Klingonisch und weitere Neuerungen in LibreOffice 7.3